Durch das Präsidium des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz am 13.11.2017
In der Aula des Naturhistorischen Museums in Basel
Die Präsidentin des DNK und Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg begrüßte die Gewinner, Das Präsidium, die Ehrengäste und Gäste der Veranstaltung. Die Laudatio für die einzelnen Preisgewinner hielt Herr Stephan Abarbanell in Vertretung von Herrn Werner von Bergen, ZDF, in sehr charmanter Aufzählung der ehrenamtlichen Tätigkeiten der Preisgewinner.
Die Trier-Gesellschaft wurde für Ihr hohes Engagement und der Kontinuität für die Unterstützung der Denkmalbesitzer, wie der Stadt Trier, des Bistum Trier und der Bürger, über die Jahre geehrt.
Auch die 9 weiteren Gewinner wurden vom Laudator entsprechend ihrer Tätigkeiten gewürdigt.
Neben dem Vorsitzenden Karlheinz Scheurer, der die Silberne Halbkugel und die Urkunde in Vertretung für die Gesellschaft bekam waren noch die Vorstandsmitglieder Herr Dr. Gilbert Haus-Brusberg, Herr Prof. Dr.Rudolf Terner und in Vertretung der Mitglieder und Sponsoren Herr Dr. Peter Stephan Berens in Basel vertreten.
Auch ließ es sich der Stadtvorstand der Stadt Trier es sich nicht nehmen, sich durch Herrn Dezernaten Andreas Ludwig vertreten zu lassen um die Arbeit der Trier-Gesellschaft zu würdigen.
Herr Karlheinz Scheurer danke in Vertretung aller Geehrten der Präsidentin und den Jurymitglieder sehr herzlich, für die hohe Auszeichnung und Anerkennung. Er sprach davon in Anlehnung an den Sport, dass sich die Geehrten wie ein „Deutscher Meister „ fühlen.
Mit der Aussicht auf das Jahr 2018, in dem das europäische Kulturerbejahr ausgerufen ist, das war auch der Grund warum die Preisverleihung in Basel war, machte Scheurer auch darauf aufmerksam, dass sich in Trier Anfang Juni 2018 alle Denkmalpfleger treffen. Er schloss mit einem Zitat, gesungen, aus dem Lied der LeiendeckerBloas:
„ Trier gett die Hauptstadt von Europa, dat waas doch jeden Biwak jeden Opa ….“
Die zehn Sieger aus verschiedenen Disziplinen wie Journalisten, Internet , Persönlichkeiten und Gruppen wurden aus 70 Vorschlägen von allen Bundesländer juriert.
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